Bausteine der beruflichen Orientierung an der Friedrich-Ebert-Schule
Was bedeutet Kompetenzerfassung?
Das Kompetenzerfassungsprogramm im Rahmen von Jugendhilfe in der Schule in Frankfurt umfasst die Testung und Übung handwerklicher und motorischer Fähigkeiten, sowie die Dokumentation sozialer Kompetenzen von Schüler*innen. Hierbei werden sie von geschulten Honorarkräften beobachtet. Die Kompetenzerfassung wird üblicherweise im Jahrgang 7 durchgeführt.
Das Programm ist Teil der landesweiten OloV-Strategie, was kurz für „Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf“ steht.
Das Ziel von Kompetenzfeststellungsverfahren ist es, individuelle Stärken aller Schüler*innen festzustellen und bewusst zu machen, diese mit den Schüler*innen und deren Eltern zu kommunizieren und die erkannten Stärken im Folgenden gezielt weiter zu fördern. Die Ergebnisse können eine erste berufliche Orientierung darstellen, auch mit einem Blick auf das anstehende Betriebspraktikum, welches in den kommenden Schuljahren ansteht.
Das Kompetenzerfassungsprogramm besteht im Kern aus drei Tagen: An den ersten beiden Tagen werden soziale Kompetenzen, und handwerklich-motorische Kompetenzen getestet. Die Ergebnisse werden am dritten Tag im Rahmen von Auswertungsgesprächen mit den Schüler*innen (und wenn möglich den Eltern) besprochen.
Jg9: 06.02.23-17.02.23
Jg8: 06.03.23-24.03.23
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